Aktuelles
Winter is here! - So lässt sich nicht nur die achte Staffel einer gewissen US-Fantasy-Serie beschreiben, sondern auch unser Wochenende auf dem Schiffenberg. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, bei Wind und Wetter und gelegentlichem Schnee haben wir ausgeharrt und euch ein bisschen "Sonne im Glas" verkauft.
Danke an diejenigen, die sich aus dem Haus und hoch auf den Hügel getraut haben! Und danke an diejenigen, die den Markt organisiert, belebt und bespielt haben!
Der nächste Markt ist ganz traditionell in Freienfels - hoffentlich bei etwas wärmerem Wetter.
Applaus ist das Brot des Künstlers - so fasste Pfarrer Ulrich Finger die Begeisterung über das Konzert der "Maxim Kowalew Don Kosaken" in der Münsterer Kirche zusammen.
Aber noch besser schmeckt Brot, wenn Marmelade drauf ist. Und so gab es durch die "Marmeladenpfarramtsleute" Uschi und Uli für die Künstler des Abends je ein Glas "Apfelkonfitüre mit Zimt".
An Sandra Becker ein Dankeschön für das Foto.
Auch wenn es draußen stürmte und eine heftige Mischung aus Regen und Schnee immer wieder mal an die Jahreszeit erinnerte: Wir hatten – im Weilmünsterer Bürgerhaus – einen guten Markttag.
Unser nächster Markttermin ist am zweiten Aprilwochenende auf dem Schiffenberg bei Gießen.
Seit zehn Jahren gibt es die Stiftung "Humor hilft heilen". Und ein Erkennungszeichen der Krankenhausclowns ist die dicke rote Nase. Bekannt gemacht hat die Krankenhausclowns der Arzt und Komiker Dr. Eckart von Hirschhausen. Wichtig ist für den Mediziner, Komiker und engagierten evangelischen Christen, eine Brücke zu schlagen zwischen Glauben und Humor. Dankbar sei man daher auch für die Spende des Evangelischen Marmeladenpfarramts für diese Arbeit.
Auf dieser Brücke zwischen Glauben und Humor waren mitten in der Faschingszeit auch die GottesdienstbesucherInnen in den Evangelischen Kirchengemeinden Münster und Weyer unterwegs. Ermuntert durch ihren Pfarrer und aktiven Karnevalisten Ulrich Finger setzten sich viele von ihnen im Anschluss an einen thematischen Gottesdienst bewusst die rote Nase auf. Zuvor hatte der Gemeindepfarrer in seiner Predigt sowohl die theologisch-praktische Verbindung zwischen Glauben und Lachen beleuchtet als auch die Aktion "Humor hilft heilen" vorgestellt, die durch Clownsvisiten, Forschungsprojekte, Ausbildungsprogramme und Humor-Workshops "Lachen dorthin bringt, wo es manchmal wenig zu lachen gibt". Oder - in den Worten Eckart von Hirschhausens: "Ich möchte, dass Ärzte und Krankenkassen die Wirkung des Humors kennen und ernst nehmen, denn die einzige Infektion, die man sich im Krankenhaus holen sollte, ist ein ansteckendes Lachen."
Gerne spende man weitere 500 Euro aus der Kasse des Evangelischen Marmeladenpfarramts für die Stiftung "HUMOR HILFT HEILEN" erklärten Uschi und Ulrich Finger. Und diese Spende wurde aufgestockt durch zahlreiche "Nasenspenden" in den Gottesdiensten.